FIV-Ak (EIA) (Serum)

Untersuchungsmaterial:	500 µl Serum
Info:	Alternativmaterial: Heparinplasma Das Feline Immundefizienz-Virus (FIV) ist ein durch direkten Kontakt übertragbares katzenpathogenes Retrovirus. Es besitzt eine Affinität zu felinen T-Zellen und verursacht Immunsuppression. Nach einer Phase mit Fieber, Neutropenie und Lymphadenomegalie folgt die lebenslange Carrierphase, in der einige Tiere klinisch inapparent bleiben, andere aber nach unterschiedlich langer Zeit eine Immunschwäche entwickeln. Die klinische Symptomatik variiert von Tier zu Tier und kann über Jahre hinweg persistieren. Eine Übertragbarkeit auf den Menschen gilt als ausgeschlossen. Der Erreger ist in Deutschland regional sehr unterschiedlich stark verbreitet.
Methode:	EIA
Ansatztage:	Mo Di Mi Do Fr Sa So
Testdauer:	1 Tag
Indikation/Bedeutung:	Zu den FIV-assoziierten Symptomen und Erkrankungen gehören u.a.: Fieber Chronische Rhinitis Gingivitis Peridontitis Anämie Durchfall Pustuläre Dermatitis Generalisierte Lymphknotenschwellung
Weiterführende Analysen:	Zur Bestätigung eines positiven Testergebnisses sollte ein FIV-Westernblot durchgeführt werden
Labor:	Ingelheim

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Katze
	nicht nachweisbar
Interpretation des FIV-Ergebnisses: 1. negativ: zum Zeitpunkt der Untersuchung sind im Blut keine virusspezifischen Antikoerper nachweisbar. 2. positiv: die vorhandenen virusspezifischen Antikoerper deuten auf eine(n) Kontakt/Infektion mit dem FIV-Virus hin. Wir raten zu einer Bestätigung des Ergebnisses mittels Westernblot. 3. grenzwertig: virusspezifische Antikoerper nachgewiesen, aber in geringerer Konzentration als in der Positiv-Kontrolle. Ggf. Nachuntersuchung nach 4 - 6 Wochen.

Katze

nicht nachweisbar

Interpretation des FIV-Ergebnisses:
1. negativ: 
zum Zeitpunkt der Untersuchung sind im Blut keine
virusspezifischen Antikoerper nachweisbar.
2. positiv:
die vorhandenen virusspezifischen Antikoerper deuten
auf eine(n) Kontakt/Infektion mit dem  FIV-Virus hin.
Wir raten zu einer Bestätigung des Ergebnisses mittels
Westernblot.
3. grenzwertig: 
virusspezifische Antikoerper nachgewiesen, aber in 
geringerer Konzentration als in der Positiv-Kontrolle.
Ggf. Nachuntersuchung nach 4 - 6 Wochen.

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